Einen erfolgreichen Lösungsansatz bietet das Pyrosilverfahren, mit dem man gezielt die Oberflächeneigenschaften des Werkstoffes ändert, das heißt modifiziert. Bildlich gesprochen wird hier eine unsichtbar dünne, enorm raue Glasschicht aufgetragen.
Auf diesem Verfahren beruhende Silikatschichten sind zwischen 20 nm und 40 nm dick und haben mehrere für anschließende Beschichtungszwecke positive Effekte auf die Substratoberfläche:
Außerdem hat das Verfahren im Vergleich zu anderen Technologien folgende Vorteile: