Was können Druckereien tun, um übrig gebliebene Farbe nach dem Druckprozess nicht entsorgen zu müssen? Sie können auf eine Ein-Komponenten Farbe umsteigen, die nach separater Aufbewahrung wiederverwendet werden kann. In diesem Video beschreibt Alexander Suckfüll, Technical Project Manager Packaging bei Marabu, was bei der Anwendung der Farbe beachtet werden muss, für welche Bedruckstoffe sie geeignet ist und wie man die Reste nach dem Drucken lagern soll.
Gute Haftung, Spülmaschinen-Beständigkeit oder Widerstandsfähigkeit gegenüber verschiedenen Chemikalien. Diese Anforderungen sind in der Regel nur durch die Zugabe eines Härters zu erfüllen. Mit der Mara Tech MGO kann darauf verzichtet werden. Es entstehen weniger Fehler beim Mischen der Farbe, die Prozesssicherheit steigt, und die Reklamationsrate sinkt. Damit ist ein stabiler und profitabler Produktionsablauf gesichert.
"Die MGO eignet sich gleichermaßen für den Sieb- und Tampondruck. Damit ermöglicht sie eine wirtschaftliche Lagerhaltung, da Sie nur noch ein Farbsystem für beide Druckverfahren benötigen", erklärt Thomas Enk, Vertriebsleiter Deutschland bei Marabu.
Kontakten Sie Ihren Siebdruck-Partner vor Ort.
Er steht Ihnen mit Rat und Tat sehr gerne zur Verfügung.
Weitere Informationen zu der Farbe finden sie auf der Marabu-Website.